über mich
Nach meiner aktiven Karriere als Snowboardprofi, habe ich das Gravieren als neue berufliche Leidenschaft für mich entdeckt.
Die ersten Versuche startete ich mit einem alten Gerät aus der Werkstatt meines Vaters auf Metallplatten und brachte „Bilder zu Metall“.
Gravieren ist ein bisschen wie Tätowieren – nur eben nicht auf der Haut, sondern auf allerlei Materialien. Der kreative Prozess, in den ich dabei eintauche, ist für mich mit dem Snowboarden vergleichbar: Die Idee beginnt im Kopf, man bereitet sich vor und arbeitet sich Schritt für Schritt auf den Einstieg vor – und in dem Moment, wo der Stichel angesetzt wird, geht es darum, im Fluss mit sich selbst und dem Material zu sein.
Das Handwerk an sich hatte für mich schon immer eine besondere Bedeutung.
Beim Gravieren entdecke ich immer wieder Neues – experimentiere mit verschiedenen Techniken sowie Materialien. Ich bin jedes Mal erstaunt, was sich alles bearbeiten lässt – Metall, Glas, Stein, Keramik bis hin zu Leder.
Oft ergeben sich auch durch Anfragen von KundInnen, welche auf der Suche nach einem „bsundrigen“ Geschenk sind, neue Möglichkeiten. Viele Erfahrungen konnte ich bereits beim Gravieren von Motorradteilen sammeln.
Aber auch Bilder, Messer, Feuerzeuge, Waffen, Tür- bzw. Schilder, Einlegearbeiten in Holz, Gravuren auf Glas und Stein sind möglich. Sogar Leder kann individuell verziert werden, zum Beispiel Geldtaschen.
Bei den Motiven ist quasi alles möglich – egal ob Fotos, Logos, Selbstgezeichnetes, … hierbei richte ich mich ganz nach den Wünschen der KundInnen!